Hallo alle zusammen,
in letzter Zeit ist es etwas Still geworden auf meiner Seite. Aber das hat auch einen Grund. Denn ich habe mit meiner Mama zusammen einen neuen Blog eröffnet in dem es ums Dekorieren, Backen, Kochen und DIY-Angebote für groß und klein geht.
Nun benötigt dieser Blog natürlich auch etwas Zeit und Arbeit und leider ist es hier dadurch etwas ruhiger geworden.
Aber ich habe euch nicht vergessen.
Jetzt möchte ich hier ein paar Änderungen vornehmen. Auf diesem Blog werden ab jetzt nur noch reine Fondanttorten gezeigt. Da das aber nur ein Hobby von mir ist, kommt dies wahrscheinlich nicht so oft vor.Trotzdem hoffe ich, dass der ein oder andere Leser mit treu bleibt auch wenn ich nicht mehr so oft Torten präsentiere. Aber vllt kann ich euch ja trösten indem ich sagen kann das bald wieder größere Feste auf dem Plan sind und ich für diese Feste wieder Fondanttorten herstelle.
Auf dem Blog, den ich mit meiner Mama zusammen führe, werden alle anderen Kuchen und Torten präsentiert. Vllt interessiert es ja den ein oder anderen und folgt uns dort. Der Link zum Blog gibt es hier --> Lebensgenuesse Blog
Ich hoffe ihr bleibt mir weiterhin treu.
Eulige Grüße
Eure BackEule
Montag, 31. Oktober 2016
Sonntag, 9. Oktober 2016
Apfelrose
Jetzt ist Apfelzeit!
Und in dieser Zeit gibt es nichts besseres als einen leckeren Apfelkuchen.
Doch ich wollte mal etwas ausgefallenes backen und habe etwas experimentiert und siehe da....es hat geklappt.
Mein eigenes Rezept und es schmeckte auch total lecker.
Hier das Rezept:
Für den Quark-Öl- Teig:
120g Zucker
1 Prise Salz
9 EL Milch
9 EL Öl
250g Quark
450g Mehl
3 TL Backpulver
Für die Füllung:
6 Äpfel
Topping:
2 EL Butter
Semmelbrösel
Zucker
Zubereitung:
Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und die Viertel in feine Scheiben schneiden. (Achtet darauf das ihr an der Schnittstelle anfängt zu reiben, damit ihr an der dünnen Apfelscheibe die Schale oben habt.)
Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für den Teig den Zucker mit dem Salz, Milch, Öl, Quark in einer Schüssel verrühren. Mehl und Backpulver mischen und dazu geben und alles zu einem glatten, aber zähen Teig verrühren.
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einer Kugel rollen.
Die Kugel Teilen und die erste Hälfte zu einem großen Rechteck ausrollen. Der Teig sollte etwa 2mm dünn sein.
Nun das Rechteck in Streifen schneiden. Die Streifen sollten etwa 5 cm breit sein.
Die Apfelscheiben auf den Teig schichten. Ich habe immer zwei Scheiben überlappend, übereinander gelegt.
Wenn der erste Streifen mit Äpfeln belegt ist, vorsichtig aufrollen und in die Mitte einer mit Backpapier ausgelegten 26er Springform stellen.
Unten etwas am Backpapier andrücken.
Jetzt folgen die nächsten Streifen. Mit Apfelstreifen belegen und um die mittlere Rolle legen. Es ist ne etwas wackelige angelegenheit und man sollte sich etwas Zeit nehmen. Sollte der Teig reißen ist das nicht so schlimm. Später sieht man das nicht mehr.
Sind alle Streifen des ersten Teiges aufgebraucht, mit der zweiten Teighälfte weiter machen.
Wieder ausrollen, in Streifen schneiden, mit Äpfeln belegen und um die anderen Teigstreifen legen.
Wurden alle Streifen verbraucht kommt der Kuchen auf der mittleren Schiene in den Ofen und wird dort für ca. 1 Stunde gebacken. Stäbchenprobe machen. Klebt kein Teig mehr am Stäbchen, raus holen und in der Form erkalten lassen.
Der Kuchen sollte über Nacht im Kühlschrank stehen bleiben, man kann ihn aber auch noch warm essen.
Kurz vor der Verkostung noch das Topping herstellen.
Dafür die Butter in einer Pfanne schmelzen und so viele Semmelbrösel dazu geben, dass der Boden der Pfanne bedeckt ist. 1 EL Zucker dazu geben und alles unter rühren rösten.
Die warmen Brösel auf dem Kuchen verteilen.
Nun kann der Kuchen serviert werden.
Ich wünsche euch allen einen guten Appetit und hoffentlich schmeckt er euch genau so gut wie uns.
Eulige Grüße
Eure BackEule
Und in dieser Zeit gibt es nichts besseres als einen leckeren Apfelkuchen.
Doch ich wollte mal etwas ausgefallenes backen und habe etwas experimentiert und siehe da....es hat geklappt.
Mein eigenes Rezept und es schmeckte auch total lecker.
Für den Quark-Öl- Teig:
120g Zucker
1 Prise Salz
9 EL Milch
9 EL Öl
250g Quark
450g Mehl
3 TL Backpulver
Für die Füllung:
6 Äpfel
Topping:
2 EL Butter
Semmelbrösel
Zucker
Zubereitung:
Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und die Viertel in feine Scheiben schneiden. (Achtet darauf das ihr an der Schnittstelle anfängt zu reiben, damit ihr an der dünnen Apfelscheibe die Schale oben habt.)
Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für den Teig den Zucker mit dem Salz, Milch, Öl, Quark in einer Schüssel verrühren. Mehl und Backpulver mischen und dazu geben und alles zu einem glatten, aber zähen Teig verrühren.
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einer Kugel rollen.
Die Kugel Teilen und die erste Hälfte zu einem großen Rechteck ausrollen. Der Teig sollte etwa 2mm dünn sein.
Nun das Rechteck in Streifen schneiden. Die Streifen sollten etwa 5 cm breit sein.
Die Apfelscheiben auf den Teig schichten. Ich habe immer zwei Scheiben überlappend, übereinander gelegt.
Wenn der erste Streifen mit Äpfeln belegt ist, vorsichtig aufrollen und in die Mitte einer mit Backpapier ausgelegten 26er Springform stellen.
Unten etwas am Backpapier andrücken.
Jetzt folgen die nächsten Streifen. Mit Apfelstreifen belegen und um die mittlere Rolle legen. Es ist ne etwas wackelige angelegenheit und man sollte sich etwas Zeit nehmen. Sollte der Teig reißen ist das nicht so schlimm. Später sieht man das nicht mehr.
Sind alle Streifen des ersten Teiges aufgebraucht, mit der zweiten Teighälfte weiter machen.
Wieder ausrollen, in Streifen schneiden, mit Äpfeln belegen und um die anderen Teigstreifen legen.
Wurden alle Streifen verbraucht kommt der Kuchen auf der mittleren Schiene in den Ofen und wird dort für ca. 1 Stunde gebacken. Stäbchenprobe machen. Klebt kein Teig mehr am Stäbchen, raus holen und in der Form erkalten lassen.
Der Kuchen sollte über Nacht im Kühlschrank stehen bleiben, man kann ihn aber auch noch warm essen.
Kurz vor der Verkostung noch das Topping herstellen.
Dafür die Butter in einer Pfanne schmelzen und so viele Semmelbrösel dazu geben, dass der Boden der Pfanne bedeckt ist. 1 EL Zucker dazu geben und alles unter rühren rösten.
Die warmen Brösel auf dem Kuchen verteilen.
Nun kann der Kuchen serviert werden.
Ich wünsche euch allen einen guten Appetit und hoffentlich schmeckt er euch genau so gut wie uns.
Eulige Grüße
Eure BackEule
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